Stephanie


01 Dec 2018 Zurück

Stephanie

5 Jahren
Infantile Zerebralparese ICP

Stephanie sind wir das erste mal vor 5 Jahren in der Praxis der ausgezeichneten Physiotherapeutin Marianne Lopez in Österreich in der Stadt Graz begegnet. Marianne arbeitete mit dem damals 5 jährigen Mädchen, das an Diplegie litt, schon seit einigen Jahren, ihr Gesamtzustand und hauptsächlich die spastische Diplegie beschränkten sie in ihrem normalen Leben und hatten eine negative Auswirkung auf die Entwicklung des Mädchens. Die Physiotherapie hatte auf die Diplegie nur eine geringe Auswirkung und die Verbesserungen traten nur sehr langsam und begrenzt ein. Die Eltern von Stephanie – Gertraud und Gerhard haben über die Möglichkeiten einer Verbesserung bei Infantile Cerebralparese (ICP) mittels Verabreichung von Aminosäuren-Komplexen erfahren und entschieden sich für deren Erprobung. Derzeit hat Stephanie schon mehrere Zyklen der Aminosäurenkur hinter sich gebracht. Es ist verständlich, dass Infantile Cerebralparese nicht heilbar ist, aber die Schwere der Behinderung kann sehr unterschiedlich sein. Es ist wirklich ein Unterschied, wenn das Kind oder ein Erwachsener sich selbst umsorgen kann, wenn er sitzen, aufstehen selbständig laufen, zur Schule gehen, oder arbeiten kann. Genauso war es mit Stephanie. Ihre gesamte Kondition war nachteilig, als sie mit der Einnahme von Aminosäuren angefangen hatte. Nach einigen Zyklen der Aminosäuren hat sich ihr Gesundheitszustand verbessert. Seitdem nimmt sie die Aminosäuren regelmäßig ein und ihr Zustand verbessert sich, die Diplegie lässt nach. Heute kann sie bequem sitzen, vollwertig Tätigkeiten mit beiden Händen ausführen – schreiben, zeichnen oder malen, auf dem PC arbeiten. All diese Tätigkeiten waren dank ihrer Diplegie unvorstellbar. Sie ist in der Schule erfolgreich und auch die Beweglichkeit wurde verbessert. Ihr Gleichgewicht und der Muskeltonus sind besser und sie kann sich selbst aufstellen und mit Hilfe einer Gehhilfe laufen. Sie hat es gelernt ihrem Körper und den Bewegungsmöglichkeiten zu glauben.